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Lost Places Akustikbilder

Lost Places Akustikbilder

21.10.2024 14:19 / Motive und Design

Der Zauber der Vergänglichkeit – unsere Lost Places Akustikbilder

Verlassene Orte oder Lost Places, wie Kenner sagen, liegen zurzeit im Trend. Seit Jahren sind sie für Fotografen beliebte Motive. Denn sie bieten nicht nur stylische Kulissen, sondern erzählen oft auch verborgene, spannende Geschichten. Lost Places Akustikbilder machen sie gleich doppelt Eindruck. Darum hat STOFFKLANG einige Bilder des Chemnitzer Fotografen René Seidel in sein Portfolio aufgenommen.

Stylische Akustikbilder für zu Hause

Mit den Akustikbildern der Reihe Lost Places wird eine zeitgenössische und trendige Kunstform für jedermann erschwinglich gemacht. Neben den Motiven bestechen die Produkte zugleich durch ihre Funktionalität. Denn dank des verbauten Schallabsorbers aus Basotect besitzen sie ideale akustische Dämmeigenschaften. Mühelos schlucken sie unangenehme Frequenzen und störenden Schall. In Verbindung mit den Motiven ergibt sich somit eine stilvolle Symbiose. Denn jeder verlassene Ort strahlt eine ganz besondere, faszinierende Ruhe aus. Das Wissen, dass an diesen Orten einst das Leben blühte, das heute gänzlich aus ihnen gewichen ist, sorgt für eine einzigartige Atmosphäre. Darüber hinaus sorgen der Verfall und die Verlassenheit für eine Ästhetik, die durch den Künstler ansprechend in Szene gesetzt wird. Während Nahaufnahmen den Fokus ganz gezielt auf kleinste Details lenken können, eröffnen Bilder in der Totalen Perspektiven, die einem sonst verschlossen bleiben könnten.

Ästhetische Schalldämpfung im Wohnzimmer oder Büro

Lost Places Akustikbilder werden in verschiedenen Formaten und Größen angeboten. Insgesamt sind zehn Motive des Künstlers René Seidel im Angebot, sodass sich für jeden Verwendungszweck etwas finden lässt. Für Kunstliebhaber und Freunde zeitgenössischer Fotografie sind diese Motive fraglos einen Blick wert. Als stilvolle Akustikelemente sind sie auch für den Heimgebrauch ideal geeignet. So machen sie beispielsweise als Wandbilder für das Wohnzimmer richtig etwas her. Dort sind sie nicht nur ein schönes Dekorationselement, sondern sorgen auch für eine angenehme Raumakustik. Doch auch in allen anderen Räumen, in denen Ruhe eine besondere Anforderung darstellt, beispielsweise im Schlafzimmer, sind sie einsetzbar. Und darüber hinaus machen sie natürlich auch in jedem Büro zur Schalldämpfung einen sehr guten Eindruck. Sie werten jede Wohnung oder Arbeitsumgebung auf.

Schallschutz mit historischem Charme

Wir Menschen hinterlassen auf vielfältige Art und Weise unsere Spuren in der Welt. Am prägnantesten sind wohl die Bauwerke, die Jahrzehnte oder teils auch Jahrhunderte überdauern. Mit dem explosionsartigen Fortschritt in der industriellen Moderne schossen auch Bauwerke wie Pilze aus dem Boden – Wohnhäuser, große Fabrikhallen sowie schmuckvolle Kulturbauten. Städte wuchsen in unfassbarem Tempo. Doch nach jedem Aufstieg kommt auch irgendwann der Weg nach unten. Alle Dinge sind unweigerlich einem Wandel unterworfen. Und so gibt es heute zahlreiche Brachen in vielen Städten. Verlassene Orte, in denen einst dichtes Gedränge herrschte, in denen Menschen lebten und arbeiteten. Für viele sind diese Ruinen ein Makel, für manche sogar eine Last – doch einige Menschen sehen auch die Schönheit in diesen Hinterlassenschaften vorangegangener Generationen.

Lost Place Akustikbilder sind eine Reise durch die Zeit

Selbst die ruinöseste Brache kann auf verschiedenen Ebenen von künstlerischem Interesse sein. Nicht selten sind alte Industriebauten heute Architekturdenkmäler, welche die Industriekultur der im 19. und 20 Jahrhundert bahnbrechenden Revolution bis heute konservieren. Auch, da früher ästhetische Aspekte der Architektur eine wichtigere Rolle spielten, als das heute der Fall ist. So stand hinter mancher Schedhalle mit Klinkerfassade eine unternehmerische wie ästhetische Idee, die weit über Formalismus und Funktionalismus hinausging.
Restaurierte Fabrikhallen mit großen und lichtdurchfluteten Wohnungen sind daher heute oft auch begehrte Wohnräume. Neben diesem materialistischen Faktor sind Lost Places aber auch immer Zeugnisse der eigenen Vergangenheit. Sie erzählen vielfältige Geschichten, wie Menschen in früheren Zeiten lebten und arbeiteten. Wie sich ihr Alltag gestaltete und in welcher Lebenswelt sie sich bewegten. So kann auch der verlassenste und verfallenste Ort jede Menge Leben atmen. Diese Geschichten finden sich oft in den kleinen Dingen – in Alltagsgegenständen und Möbeln, die zurückgelassen wurden. Oder auch in brachliegenden Archiven in Form von Dokumenten, Notizen und Zeitungen, denen scheinbar kein Wert mehr beigemessen wurde.

Schallschutz mit historischem Charme

Es kann demnach nicht verwundern, dass sich in den vergangenen Jahren ein Trend unter Fotografen und Künstlern entwickelt hat, sich diesen verlassenen Orten zu widmen, sie aufzusuchen und als Kulissen für ihre Werke zu nutzen. Auch der Chemnitzer Fotograf René Seidel widmet sich seit 2012 mit seinem Projekt Verlassene Orte Chemnitz dem Thema Lost Places. Gemeinsam mit einem Freund ist er „dem Verfall in Chemnitz und Umgebung auf der Spur“. Er beschreibt sein Interesse an Lost Places folgendermaßen:

„Das besondere an den verlassenen Orten ist, dem Vergangen auf der Spur zu sein, wo vor vielen Jahren Menschen gewohnt haben oder wo ein Produkt hergestellt wurde. Verlassene Orte haben einen ganz besonderen Charme, den ich versuche in meinen Fotos einzufangen.“

Die Verbindung zwischen seinen Motiven und den Akustikbildern von STOFFKLANG ist für den Künstler sehr interessant, da die Bilder nicht einfach nur an der Wand hängen, sondern dazu noch funktionell sind. „Das Schöne daran ist, dass sich jeder meine Motive in Form der Akustikbilder in seine Wohnung oder ins Büro hängen kann“, so René Seidel. Und in jedem Motiv gibt es eine kleine Geschichte zu entdecken. So kann sich jeder Interessierte auf die Spur des Vergangenen begeben und dabei eine angenehme Ruhe genießen.

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